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Stand 7.6.2008

Rettet den Hubraum - Teil 2

Mercedes-Benz 420 SE
Oh Lord, won't you buy me a Mercedes-Benz ...

Halleluja. Danke HERR ! Amen
- Direkt zum Mercedes-Benz 420 SE - Tagebuch

Daß sich Frau Joplin in ihrem im Titel zitierten Lied einen Daimler wünscht, ist nicht nur für mich mehr als verständlich, sondern wohl auch für ca. 80 % der Weltbevölkerung, die ein Auto von einer Schubkarre unterscheiden kann.

Seit dem Bestehen der Firma hat Mercedes-Benz sehr engagiert daran gearbeitet, höchst solide, äußerst komfortable und einfach zu handhabende Fahrzeuge herzustellen.
Und ebenfalls nicht nur aus meiner Sicht ist die Firma darin sehr erfolgreich. Ein großer Mercedes war und ist der Traum vieler Automobilisten, die Liste der jeweiligen Zusatzausstattungen hat nicht nur gekrönten Häuptern schlaflose Nächte bereitet.

Es gibt viele helle Sterne am deutschen Automobilbauhimmel, die Baureihe W126 ist sicher einer der strahlendsten.
Ich mag mich täuschen, aber das Modell ist wohl 12 (zwölf !) Jahre äusserlich fast unverändert in einer Stückzahl von 800.000 Einheiten gebaut worden.
Eine solche Situation ist in der Oberklasse seit dieser Zeit nicht mehr vorstellbar und hat es auch davor noch nie gegeben.
Wir reden also meines Wissens über den erfolgreichsten Oberklasse-Wagen aller Zeiten.

In dem Stadtteil, in dem ich lebe und der durchaus bürgerlich geprägt ist, stellt der W126 - also ein gut 20 - 30 Jahre altes Auto - im Jahr 2007 unangefochten die Majorität seiner Klasse. Die W140 haben halt nicht in jede Garage gepaßt und wer nach einer Probefahrt im W220 wieder reumütig zu seinem innen wie außen eher übersichtlichen W126 zurückkehrt, hat mein vollstes Verständnis ;-)
Und der Wagen macht auch heute noch eine sehr gute Figur, die Proportionen sind makellos und das Design schlicht schön.
Ach ja, eins habe ich vergessen, die Kisten halten scheinbar ziemlich lange.
Insgesamt also viele gute Gründe, sich in aller Ruhe nach einem W126 umzusehen.

Echtes Mercedes-Velours. Seufz Ergo habe ich mich auf eine kurze Suche nach diesem Modell gemacht, das Angebot reicht ungefähr von 2.000 bis 20.000 Euro für ein fahrbereites Auto und ist reichlich vorhanden. In jeder Preisklasse.
Die Entscheidung war, den preiswertesten Wagen zu kaufen, der meine Kriterien erfüllt, nämlich eine äusserlich unveränderte 'kurze' Karosse mit Schiebedach, einem V8 mit Werks-Kat (und damit der Möglichkeit, eine grüne 'Feinstaub'-Plakette zu erhalten) für weniger als 5 KEuro.

Dieses klare Ziel vor Augen, fand ich schnell ein konkretes Objekt der Begierde; daß es neben den Minimalforderungen auch eine Velours-Ausstattung hat, stört mich nicht die Bohne.
Sollte ich irgendwann einmal gefragt werden, welchen Sitzbezug genau ich denn gerne in meinem neuen dicken YXSZ... hätte, die Antwort wäre Mercedes-Velours, denn alles andere sind nur mehr oder minder untaugliche Versuche, sommers wie winters.

Der Vorbesitzer hat den Wagen seit einem Jahr, der Rest der Historie ist völlig unklar. Immerhin gibt es den Hinweis, daß er die Federn hinten hat erneuern lassen, weil der Wagen 'so hing'. Aha.
Der Wagen hat eine feste Anhängerkupplung und bestimmt nicht immer ein ganz leichtes Leben gehabt.
Ich bin mir sicher, ich will es auch gar nicht alles so genau wissen.
Wie beispielsweise die Geschichte, bei der er sich das erste Knirschen in der A-Säule holte. Das war, als er vor 8 Jahren die drei LKW-Anhänger mit turkmenischen Heimarbeiter-Kilims durch die Wüste Gobi gezogen hat.
Ernst beiseite, auf der Uhr stehen 220.000 km, wer das glaubt, teilt sicher auch die Überzeugung, daß Flusspferde aus eigener Kraft fliegen können. Allein das Lenkrad spricht eine klare Sprache und diese Autos sind nie gebaut worden, um rumzustehen.

Womit wir zur Habenseite des angebotenen Wagens kommen. TÜV / AU neu, Kaltlaufregler bereits installiert und eingetragen, innen wie außen ein für das Alter wirklich guter und gepflegter Zustand, der Motor läuft sauber und ruhig, über das Getriebe kann ähnliches berichtet werden, jeder Schalter funktioniert, gekauft.

Nun isses so, daß ich Autos wirklich mag. Und da der Preis ein ganzes Stück unter meinem Limit lag, habe ich einen Teil des Rests in einen Besuch der Werkstatt meines Vertrauens investiert, Motor- und Getriebeöl, Luftfilter, Kerzen und so. So viel Beistand und Liebe für einen alten, abgekämpften Recken habe ich immer übrig.
Dies gilt insbesondere für diesen 420er. Ich habe ihm diese Maßnahmen sozusagen zum zwanzigsten Jahrestag seiner ersten Straßenzulassung geschenkt, der fast genau auf den Tag der Übernahme durch mich fiel.
Die Anhängerkupplung blieb auf meinen Wunsch direkt beim Alteigentümer, die nicht passenden Radkappen nehme ich zunächst billigend in Kauf.

Beim Innenraum lohnt ein zweiter Blick So bin ich stolzer Besitzer eines W126 geworden. Meine Frau und ich haben dem Dicken zunächst eine Salbung mit schweizer Ölen als Wellness-Wochenende verordnet.
Mit den neuen Ölen innen wie außen steht der Wagen nun ziemlich gut da und und läuft wirklich rund.
Die Durchsicht in 'meiner' Werkstatt ergab des weiteren, daß eine neue Batterie als wünschenswert gelten kann, der Rest ist ok. Und die Löcher der ehemaligen AHK sollten fachkundig verschlossen werden, da ansonsten ein feuchtes Gepäckabteil droht. Also gut.

Für mich handelt es sich um den Versuch, ob solch ein Auto etwas für mich wäre. Wenn ich diese Frage werde bejahen können, wird es noch genug W126 geben, um mir mein Wunschauto zu suchen. Jetzt probieren wir erst mal aus ;-)

Die Karosse

Der Wagen ist alt und verbraucht, die Kilometer gehen auch an einer S-Klasse nicht spurlos vorüber.
Das Fahrwerk ist weich und die Lenkung nicht mehr absolut direkt, das Fahrverhalten aber dennoch bis heute wirklich vernünftig bis entspannt.
Und die Karosse vermittelt nach wie vor einen sehr soliden Eindruck.

Das ist gar nicht schlecht für eine solche Lebensleistung, bis auf eine Durchrostung im Kotflügel Fahrerseite konnte ich keine Schäden feststellen.
Manchmal dringt ein leichtes Knarzen aus den A-Säulen im Bereich der Frontscheibe. Gut, geschenkt, außerdem hört man es nur, weil man sonst nichts hört ;-)

Der Lack ist noch gut, gleiches gilt für den Chrom, das nenne ich wirklich solide. Auch wenn die Türen nicht mehr ganz so schliessen, wie sie schliessen könnten, die Qualität des Karosseriebaus ist völlig unbestritten.
Es ist wohl nur eine Legende, daß die Türen des Daimlers aus dem gleichen Stahl sind wie die Tresore der Bundesbank.
Allerdings erscheint der Gedanke nicht mehr völlig aus der Luft gegriffen, wenn man erst mal im 126er Platz genommen hat und die Türe sich tatsächlich schließt ;-)

Daß der Wagen mit einer Länge von über 5 Metern zu den eher stattlichen Erscheinungen zählt, muß an dieser Stelle sicher nicht betont werden. Platz ist also überall wirklich ausreichend vorhanden.
Und die Karosse ist eines : sehr übersichtlich. Zumindest gemessen an den heutigen, auf geringen Luftwiderstand, bösen Blick und Fußgängerschutz getrimmten Entwürfen.
Die Möglichkeiten, sich die Fahrerposition einzustellen, sind so, wie ich es von einem solchen Wagen erwarte und auch Extremfällen gewachsen.

Das isser, unser Dicker ;-) Und wenn wir schon über die Qualität des Designs reden, sollte keinesfalls unerwähnt bleiben, daß das Auto sich kaum dreckig macht ;-)
Ich habe ja noch zwei neuere Karossen in der Garage, und die sauen sich schon bei einem kleinen Schauer dermaßen ein, als hätten sie die komplette Paris - Dakar - Nummer hinter sich gebracht.
Keine Spur davon bei dem Dicken, die Karosse sammelt unten herum kaum Schmutz und wirkt dementsprechend lange sauber.
Das Einzige, was dem dunklen Metallic das Genick bricht, ist ein kurzer Regen nach längerer Trockenheit, wenn viel Staub in der Luft ist.
Oder besser, Staub in der Luft war, denn danach ist er ja auf dem Dicken.

Der Antriebsstrang

Ich möchte an dieser Stelle in Erinnerung rufen, daß ich aus einer Alfa Romeo 164 V6 in dieses Auto umgestiegen bin.
Und im Bereich Antrieb können die Unterschiede kaum größer sein.
Die Alfa war ein echter Sportwagen, eine brüllende Bestie, die den Fahrer über den Zustand im Motorraum nie im Unklaren ließ. Bei Alfa Romeo bezahlt man, weil man den Motor hören und spüren möchte.
Bei Mercedes-Benz wiederum zahlt man genau für das Gegenteil.

Und genau so verhält es sich mit dem V8. Irgend etwas versetzt den 126 in Bewegung, aber ob das wirklich ein Motor ist, nun, wer weiß das schon. Hören und fühlen tut man im Normalbereich nämlich eigentlich nichts.
Und exakt so ist das wohl auch gemeint.

Auf der anderen Seite, warum sollte der Motor auch angestrengt rumtrompeten, seine Drehzahl liegt bei 100 km/h bei 2.000, bei 70 km/h liegen 1.500 Umdrehungen an, wirklich kein Grund, außer Atem zu kommen.
Und genau hier liegt der Reiz der Sache, entspannter läßt sich kaum noch Auto fahren.

Und, nicht zu vergessen, es stehen jederzeit völlig ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung. Die Frage, wie viel PS die Schachtel den habe, kann man getrost mit 'Genug' beantworten. Denn genau so verhält es sich ;-)
Selbst der kleine V8-Block kann diese ausgewachsenen Karosse in muntere Bewegung versetzen. Aber er wird sich immer wie ein perfekter Diener verhalten und dem Fahrer nie das Gefühl geben, ihn zu überfordern.

Der MB 420 V8. Also eigentlich ist er gar nicht da. Dieser Philosophie folgend, liegt der Block auch weitgehend verborgen unter Hilfsaggregaten und deren Verkabelung recht schmucklos im Motorraum.
Das ist nicht die Schönheit des Alfa Romeo V6, über die man sich als Ingenieur wirklich nass machen kann.
Dafür kommt man aber an viele Sachen besser ran ;-)

Die Kraftübertragung wird durch eine Viergang-Wandlerautomatik gewährleistet, die ebenso dezent arbeitet wie der Motor.
Das mit dem Viergang-Getriebe ist allerdings bestenfalls die halbe Wahrheit, denn de fakto werden nur drei Gänge genutzt.
Um die Insassen keinesfalls über Gebühr zu inkommodieren, fährt der Daimler im Normalfall immer im zweiten Gang an. Den ersten Gang muß man erzwingen, indem man die Schaltung auf S stellt und aus dem Stand heraus das Gas wirklich voll durchtritt.
Aber warum sollte man das tun ? Wer bei einem Ampelstart die Mitwartenden verblüffen will, wird ohnehin kaum eine S-Klasse dazu wählen.

Für die normale Fortbewegung reicht das Anfahren im zweiten Gang völlig aus. Und man sollte ebenfalls nicht aus den Augen verlieren, daß dieser zweite Gang von 0 bis über 120 km/h reicht.
Wer also normal anfährt und weiter Gas gibt, hat fast immer die Nase vorn. Und mit ein wenig Pech bald einen Monat lang keine Fahrerlaubnis mehr ;-(

Was mich wirklich zutiefst verblüfft hat, ist der geringe Verbrauch von weniger als 14 Litern. Ich bitte dabei zu bedenken, daß wir über einen kultivierten V8 mit Wandlerautomatik sprechen, dessen hauptsächliche Bewegung in einer Großstadt und dem umliegenden Ballungsraum stattfindest.
Dies ist eine der reifsten Leistungen, die ein Motorenbauer abliefern kann und der ich gerne hier meinen allerhöchsten Respekt zolle !

Daß der Antrieb mindestens eben so solide wirkt wir die Karosse, ist eigentlich kaum noch der Erwähnung wert.

Der Gesamteindruck

Der W126 ist ein Grizzlybär im Lammfellkostüm !
Immer völlig handzahm, den Fahrer nie überfordernd, kann er auf Wunsch sowohl gerne als auch lässig eine gewaltige Kraft auf die Antriebsräder wuchten.
Dabei ist das Fahrzeug geprägt von einer solch grundlegenden Solidität (man kann es nicht oft genug wiederholen), daß man umgehend tiefes Vertrauen zu dem Wagen fasst. Auch noch nach zwanzig Jahren und geschätzten 10 Erdumrundungen !

Ich kenne kein anderes Auto, das nach dem Schließen der Tür ein solch großen Abstand zur Außenwelt mit all ihren Problemen und Unzulänglichkeiten herstellt wie eine S-Klasse.
Dies liegt nicht zuletzt daran, daß selbst sehr, sehr wichtige Zeitgenossen, die es sehr, sehr eilig haben und meist in letztlich geländeuntauglichen Kuben unterwegs sind, einen dicken Daimler eher selten rumzuschubsen versuchen.
Da ich seit nunmehr 9 Jahren auch geregelt Smart fahre, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß man von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht immer so respektvoll behandelt wird. Im Smart sind Nötigungen (wenn nicht Schlimmeres) durch andere Mitautofahrer fester, mehrmals täglich wiederkehrender Bestandteil des Autofahrerlebens.
Wir lernen daraus, daß Demokratie im deutschen Straßenverkehr eher weniger stattfindet und daß das wirklich schade ist.
Immerhin, meine S-Klasse hat bestimmt in den letzten drei Wochen mehr alte Damen über die Straße gelassen als in ganzen Jahren ihres Vorlebens ;-)))

Und wenn wir gerade über Entspannung sprechen, muß auch erwähnt werden, daß alle Bedienelemente für den Fahrer in ausreichender Größe sowie optimaler Plazierung vorhanden sind. Und das gepaart mit einer Übersichtlichkeit, die gerade moderneren Autos sehr gut zu Gesicht stände.
Mehr und kleiner ist nicht immer besser; wer diesen großen Mercedes einmal chauffiert hat, darf mit Fug und Recht die Frage stellen, warum es heute nicht mehr so geht.

Kein Automobil wurde je gebaut, um schlecht zu sein. Meist steckt ein bestimmter Plan dahinter, der allerdings öfter von Sachzwängen und Kontrollern in eine gänzlich andere Richtung gelenkt wird.
Ich nehme an, für den 126 war der damit einhergehende Plan in Stuttgart sehr einfach: "Wir bauen das beste Auto der Welt."
Und es sieht nicht so aus, als hätte man sich durch irgend etwas davon abbringen lassen.
Dazu dann noch ein wenig wahre Liebe von den Erschaffern, und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Ich möchte die Chance nicht verpassen, mich dafür bei allen Beteiligten herzlichst zu bedanken !

Je nach persönlichem Temperament mag es auch andere Traumwagen geben; für jemanden wie mich, der weder wichtig noch spät dran ist (also die hauptsächlichen Probleme von ca. 65 % der anderen Verkehrsteilnehmer nicht teilt), handelt es sich beim 126 schlicht um DAS AUTO.
Und sollte mich ab und an der Wunsch nach einer etwas sportlicheren Fahrweise überkommen, nun, in der Tiefgarage lauert ja die kleine Alfa Romeo, die mir sicher gerne zu Diensten sein wird ;-)))

Mehrfach - Seufz ! Dennoch hat mir der Benz ein Problem beschert, mit dem ich anfangs nie gerechnet hätte:
meine Frau ist dem dezenten Charme der Großbürgerlichkeit binnen des ersten Kilometers vollumfänglich erlegen.
Und ich stehe jetzt da mit einer S-Klasse, die ihre Glanzzeit schon lange hinter sich hat und dennoch von der Regierung umgehend zum automobilen Begleiter für den Rest unseres Lebens erkoren wurde.
Ähh, ja, nun, was soll ich sagen ... ;-())

Meine einzige Hoffnung ist, daß vielleicht irgendwann ein besser erhaltener SEC eine Großhandelspackung automobilen Charmes über meiner Frau versprüht.

Jetzt jedenfalls haben wir erst mal dieses Exemplar, dem alle Beteiligten einen langen und gesunden Vorruhestand in unseren Händen wünschen.

Beschliessen möchte ich diese übrigens Geschichte gerne so, wie sie begann :

Halleluja ! Danke HERR ! Amen !





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Das Mercedes-Benz 420 SE - Tagebuch

Der Wagen wird für alle meine Fahrten eingesetzt. Dabei fallen ca. 50 % der Wege im Stadtverkehr an.
Wer möchte, kann sich hier bezüglich Verbrauch und Boxenstops (planmäßigen und außerplanmäßigen) informieren.

Spezifikation:

MB 420 SE (mit Veloursausstattung, Schiebedach und Kopfstützen hinten)
Baujahr: 1987
Hubraum: 4.146 ccm
Zylinder: 8
Leistung: 170 kw / 220 PS bei 5.400 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 222 km/h
Gewicht: 1630 kg
Nationale Schadstoffklasse: Schadstoffarm D3 (dank Kaltlaufregler)

Verbrauch:

Durchschnitt 13,37 Liter Super über eine Distanz von 7.922 km
Niedrigster 11,77 Liter Super über eine Distanz von 448 km
Höchster 15,78 Liter Super über eine Distanz von 368 km
Letzter 12,68 Liter Super über eine Distanz von 458 km

Boxenstops:

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4.9.2007 226.331 km Übernahme des Fahrzeugs -
KFZ - Steuer für ein Jahr 283 Euro
-
11.9.2007 226.768 km Motor- und Getriebeöl, Kerzen,
Luftfilter und Kleinteile neu
378 Euro
-
27.9.2007 227.623 km Batterie 64 AH neu
Löcher AHK geschlossen
86 Euro
228 Euro
-
19.3.2008 232.902 km Hupe instandgesetzt 202 Euro
-
23.5.2008 234.251 km Abgabe des Fahrzeugs
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Derzeitiger Kilometerstand: 230.576


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