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7.5.2003 Auf dem Hügel und trotzdem im Tal

Matera

Matera ist eine der wichtigsten und größten Städte in der Basilikata. Berühmt geworden ist die Stadt durch seine Sassi, die in den Fels gebaute Altstadt.
Sie gehört seit 1993 zum UNESCO - Kulturerbe und ich möchte mich hier nicht darüber verbreitern, daß haben bestimmt schon genug andere getan.

Die neuen Teile von Matera sind eine nette italienische Stadt, die das Verwaltungszentrum, daß sie ebenfalls sind, nicht verleugnen kann.

Auf der Fahrt von Maratea nach Matera durchquert man die gesamte Basalicata von Südwest nach Nordost, es sind um die 200 km auf, wie bereits erwähnt, kurvigen Straßen.
Es sei hier aber auch erwähnt, daß die Basilicata während der Fahrt mehrfach ihren Charakter ändert, von schroffen, meist bewaldeten Bergen in eine liebliche Hügellandschaft mit einem großflächigen Ackerbau.
Daneben findet sich immer viel Raum für 'Wildnis', nichtbebaute Äcker werden so zu Blumenwiesen und der Randstreifen der Strassen zu Ziergärten.
Auf dieser Fahrt hat meine geliebte Frau hier auch die ersten Orangen unter Bäumen rumliegen sehen.

Von unten auch nicht übersichtlicher Ganz normales Italien eben Das neue Matera Der Markt Basilicata Mitte. Typisch ! Erntezeit Strassengraben
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