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- Rodenkirchener Rheinauen |
- Kölner Rosengarten |
- Stadtmuseum im Zeughaus |
- Forstbotanischer Garten Rodenkirchen |
- Japanischer Garten Leverkusen |
Man sieht sich !
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Rodenkirchen ist seit Jahrhunderten in Köln bekannt für seine
Buchten mit feinem Sandstrand.
So herrscht dort an sonnigen Tagen ein Strandleben, daß dem
Riminis in keiner Form nachsteht.
Die Wasserqulität des Rheins läßt Badefreuden locker zu, der
Verfasser zieht dieses Wasser seit Jahren jeder normalen Chlorsuhle vor.
Vorsicht! Obwohl es in den Kribben nicht unbedingt so aussieht, ist der
Rhein ein reißender Strom.
In den Kribben selbst gibt es starke Nehrströme und teilweise auch
große Steine. Beachtet diese Gefahren !
Schwimmt nie (!) im Strom außerhalb der Kribben.
Die Rodenkirchener Rheinauen sind kein Geheimtip. Wer Menschenaufläufe
nicht mag, sollte sich in den Auenwald hinter den Campingplätzen
zurückziehen.
Das Ufer bietet dort zwar mehr Kies als Sand, aber ein lauschiges Plätzchen
werdet ihr dort immer finden.
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Klein aber fein und durch die versteckte Lage bestens geschützt vor Massenandrang kann man hier vortrefflich die Seele baumeln lassen.
Bei meinen bisherigen Besuchen war der Pflegezustand so tadellos, als wäre es der Privatgarten unseres ehemaligen 'Kurfürsten'.
Mir als Rosenfreund fehlt nur eine Beschriftung der Arten, die eine spätere eigene Beschaffung erleichtern würde.
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Dafür gibt es schöne Modelle der mittelalterlichen Stadt
sowie eine Vielzahl interessanter Einzelexponate, die eng mit der
Stadtgeschichte verwoben sind.
Dazu zählt u. a. die Rüstung des Jan van Werth oder der
natürlich in Köln gebaute Ford gleichen Namens.
Sehr interessant sind auch die Exponate aus der Vorkriegs-, Kriegs- und
Nachkriegszeit.
Wenn man einige Flugblätter oder Bekanntmachungen aus dieser Zeit
liest, fällt es schwer zu glauben, daß es eigendlich noch gar
nicht so lange her ist.
Für mich das absolute Highlight der Ausstellung sind die historischen Bootsmodelle und ein geradezu unglaubliches Modell eines riesigen Floßes.
Man muß es gesehen haben !
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Der Park selbst bietet etliche Pflanzinseln, die die Flora bestimmter Gebiete oder Länder widerspiegeln.
Im eingezäunten Kernbereich findet der Pflanzenliebhaber eine
große Zahl heimischer und exotischer Pflanzen, die sehr gut
dokumentiert sind.
Es empfiehlt es sich also, Stift und
Papier bereit zu halten, um Anregungen notieren zu können.
Im Gegensatz zur ebenfalls besuchenswerten Flora am Zoo ist der
Forstbotanische Garten weniger formalistisch, also eher naturnah
gestaltet.
Das eine (Flora) gesehen zu haben heißt nicht, sich das andere (Forstbotanischer Garten) sparen zu können.
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Wer mit der japanischen Mythologie ein wenig vertraut ist, wird sich
hier auf der Insel der Glückseligen wiederfinden.
Die Anlage ist höchst gepflegt und geistreich gestaltet. Ein Besuch
lohnt nicht nur zur Zeit der Kirschblüte.
Gekrönt wird der Eindruck durch wundervolle Skulpturen und Steinmetzarbeiten.
Viele davon sind Geschenke japanischer Firmen an die Bayer AG, also
sehr authentisch.
Liebhaber von Steinlaternen seien hiermit gewarnt. Es finden sich dort
einige Exponate, die dem geneigten Betrachter vor schierer Schönheit
das Wasser in die Augen treiben können.
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